Die Stadt muss allen gehören“ Demo und Abschluss

Kundgebung in Bremen am 23.03.2019 Rede Joachim Barloschky, Sprecher Aktionsbündnis Menschenrecht auf Wohnen

Toll, wir sind so VIELE – und dabei geht es „nur“ um Vier ?

Nämlich um

4 Wände (von Rio Reiser)
4 Wände, meine 4 Wände, ich brauch meine 4 Wände für mich.
Die mich schützen vor Regen und Wind,
wo ich nur sein muß, wie ich wirklich bin.

 

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Presseberichte über die Demo für das Menschenrecht auf Wohnen

Bremen 2 am 21.03.19 zur Vorbereitung der Mietendemo https://www.radiobremen.de/bremenzwei/aktuell/schwerpunkte/wohnen-in-bremen102.html

Nachrichten von buten un binnen am 23. März 2019 inkl. buten und binnen Bericht von der Demo https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/wohnen-aktion-bremen-102.html

ein Link zur Regionalsendung von SAT 1 vom 21.03. um 17:30 Uhr: https://www.sat1regional.de/bremer-initiative-kaempft-fuer-bezahlbaren-wohnraum/

taz bremen vom 25.03.2019 http://www.taz.de/!5579929/

Weser-Kurier vom 23. März 2019, Seite 2 Standpunkte https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-der-mensch-muss-wohnen-koennen-um-mensch-zu-sein-_arid,1816482.html 

Offener Brief der StadtteilGenossenschaft Hulsberg

Bremen, 17.6.2019

Neue Wohnungsgenossenschaften und gemeinschaftliche Wohnprojekte stärken - jetzt!

Offener Brief an die „Koalitionäre“ SPD, GRÜNE, LINKE 

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Aktionsbündnis formuliert Forderungen an die „Koalitionäre“ SPD, GRÜNE, LINKE

Das Aktionsbündnis hat in einem offenen Brief an SPD, Grüne und Linken – eine ganze Reihe von Forderungen formuliert.

Zentrale Forderung in dem Brief ist zudem die Erhöhung der Sozialwohnungsquote auf 40 Prozent, SPD, Grüne und Linke wollen diese Quote laut ihrer Wahlprogramme auf 30 Prozent erhöhen.

Die Kommune soll 5000 neue Wohnungen zu Quadratmeterpreisen von fünf bis 6,50 Euro Kaltmiete bauen.

Eine weitere zentrale Forderung des Aktionsbündnisses für Menschenrecht auf Wohnen ist die Prävention von Wohnungslosigkeit. 

PDF -  DATEI:  Offener Brief an die „Koalitionäre“ SPD, GRÜNE, LINKE

Stellungnahme der AG Sucht gegen die Vertreibung Wohnungsloser

Wem gehört die Stadt?

Was in vielen Städten Alltag ist, hat sich auch in Bremen in den letzten Jahren deutlich verstärkt und mit dem Bau des City Gates seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht: Die Vertreibung von Menschen im Bahnhofsbereich, die sich dort länger aufhalten und nicht in „das gesellschaftliche Bild“ passen.
Dies betrifft in erster Linie Wohnungslose, die sich im Bahnhofsbereich aufhalten, Drogengebraucher/innen, aber auch Pfandflaschensammler/innen und viele andere.

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