Das Bremer Aktionsbündnis Menschenrecht auf Wohnen wird jetzt 5 Jahre

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Das Bremer Aktionsbündnis Menschenrecht auf Wohnen wird jetzt 5 Jahre. Also: Glückwunsch!
Gefeiert wird am Montag 20. März um 11 Uhr in der "Winterkirche" der Kirche Unser Lieben Frauen, Kirchhof 27 in 28195 Bremen (Am Marktplatz).

Neben Feiern und Klönen werden wir an diesem Tag offiziell unsere Sommerkampagne 2017 starten: "Wohnungen und Würde für Wolhnungslose". Das ist genau richtig in der Winterkirche. Denn die Winterkirche bietet in den Wintermonaten jeden Montag von 10 - 15 Uhr Wohnungslosen oder Menschen in Not Obdach, Kaffe, etwas zu essen, Beratung und Gespräch; wenn gewünscht.
Hier feiern wir gemeinsam mit Geburtstagstorte, Solidarität, Rück- und Ausblicken und mit allen Interessierten! Montag 20.03. um 11 Uhr in Kirche Unser Lieben Frauen!

Schlichtbau - Renditeinteressen gewichtiger als Menschenrechte

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Die Sendung buten un binnen vom 07.03.2017 zu der Aktion vor der Bürgerschaft von den Bewohner*innen der Schlichtbauquartiere und des Aktionsbündnis Menschenrecht auf Wohnen.
Hier geht es zum Film

Kein Schwein hört uns zu

Taz bremen 08.03.2017
„Kein Schwein hört uns zu“
BAUPOLITIK Eine Demo kämpft gegen den Abriss der Schlichtbausiedlungen, aber die rot-grüne
Regierung gibt sich ohnmächtig gegenüber der Vonovia.

Etwa 50 Menschen haben gestern vor der Bürgerschaft für den Erhalt der drei Bremer Schlichtbausiedlungen demonstriert. Sie gehören alle dem Wohnungsbaukonzern Vonovia und sind akut vom Abriss bedroht. Die rot-grüne Mehrheit, das machte gestern auch die erregte Debatte in der Stadtbürgerschaft deutlich, sieht keine Möglichkeit, etwas gegen die Pläne der Vonovia zu unternehmen. Die Linke und das Aktionsbündnis „Menschenrecht auf Wohnen“ kämpfen für ein Bleiberecht der BewohnerInnen. 

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"Wer regiert, Vonovia oder der Senat?"

WK Stadtteilkurier 09.03.2017 Autor: Matthias Holthaus
"Wer regiert, Vonovia oder der Senat?"
Angehöriger des Aktionsbündnisses Menschenrecht auf Wohnen kritisiert Abriss von Wohnungen.

Bahnhofsvorstadt. „Die Mietpreisentwicklung muss immer unser Thema sein“, sagte Joachim Barloschky auf dem Treffen des „Aktionsbündnisses Menschenrecht auf Wohnen“ im Konsul-Hackfeld-Haus. Die Masse der Bremerinnen und Bremer leide darunter, dass die Mieten immer weiter steigen. „Von der Wohnungsnot sind einige brutal betroffen, aber Hunderttausende, die zur Miete wohnen, sind davon indirekt betroffen.“

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